nun reicht die amtliche Grenzauskunft doch nicht mehr aus. Warum... kein Ahnung. Wir benötigen nun laut Herrn R. eine Feineinmessung des Gebäudes.
Da wir das Grundstück erst mal auffüllen müssen und das ca. 1,2 m nach Abschiebung des Mutterbodens, ist eine Feineinmessung laut Vermessungsbüro relativ witzlos.
Mal gucken wann wir hier eine Auskunft bekommen mit der wir arbeiten können, denn laut Vermessungprotokoll müssen wir noch Vermessungsunterlagen einreichen. Nur welche???
Laut Vermessungsbüro H. wird für den Bauantrag nichts mehr benötigt, so lange die Liegenschaftskarte vorliegt. Die hat das Vermessungsbüro H. ja angefertigt.
Am Donnerstag hat sich dann unser Bauberater gemeldet und uns einen weitern Kontakt gegeben, zu Herrn B, da unser Bauantragsteller nur Mo-Mi arbeitet und anscheinend auch ein Nachtmensch ist, nicht wirklich gut zu erreichen. Da unser Bauberater das Thema, genau wie wir, schnell vom Tisch haben wollte, sollte sich Herr B bei und melden. Leider noch nichts passiert. Wir warten mal die nächsten Tage ab. Vielleicht bekommen wir ja in der kommenden Woche eine Klärung in das Thema. Denn wir möchten ungern öfter als nötig ein Vermessungsbüro auf unserem Grundstück haben.
Hier ist mal wieder die Geduld der Bauherren gefragt...
