Die Grundstückssuche...
...eine spannende Angelegenheit. Da in der schönsten Stadt der Welt die Grundstücke unbezahlbar sind und wir noch keinen Goldesel im Keller halten, haben wir uns dazu entschieden ein wenig raus aufs Land zu ziehen. Soll ja auch besser fürs Gemüt sein.
Nach diversen Fahrten durchs Grüne Umland von Hamburg und der Abwegung über welche Autobahn bzw. Budesstraße man morgens am Besten zur Arbeit kommt haben wir uns einige Neubaugebiete angesehen.
Wie groß muss denn das Grundstück sein? Ich war ja der Meinung ein 500 m² großes Stück Land ist vollkommen ausreichend, aber auch da habe ich dazu gelernt und entschieden, wenn ich meinen Liegestuhl nicht als moderne abklappbare Variante an meinen Klinker montieren möchte, brauchen wir mehr Platz.
Da wir uns ein Limit für unser Grundstück gesetzt haben, fiel die Entscheidung auf das Neubaugebiet in Tespe (Wohnpark Untere Osterstücke bzw. Storchennest). Hier draußen im Bullerbü-Land herrscht wenigstens noch ein wenig Zivilisation und Leben :) und die A25 ist auch nicht weit.
Am 05.12.2012 haben wir nun einen Termin bei unserem Immobilienmakler und werden mal gucken was er uns noch so alles zu unserem reservierten Grundstück erzählen wird. So hoffen wir das uns das Stück Land noch vor X-Mas gehört und es im nächsten Jahr losgehen kann mit dem Bau.
Da unser Bauträger leider im nächsten Jahr schon recht gut gebucht ist, werden bei uns erst im September die Bagger kreisen. Was aber nicht schlimm ist, denn die Grundstücke werden erst im Frühjahr erschlossen. Das Baugebiet "Untere Osterstücke" ist schon ab sofort bebaubar.
Maklertermin 05.12.2012
Heute hatten wir endlich den langersehnten Maklertermin bzgl unseres Grundtsücks im Storchennest. Knapp 2 Stunden wurden wir von Herrn Gerner ausführlich über das Gebiet beraten. Die Erschließungsarbeiten werden im Frühjahr beginnen, so dass ab August/September hier gebaut werden kann. Eventuell bietet der Makler auch die grundstücksspezifischen Arbeiten als weiteren Posten mit ab. Wir werden uns von Viebrock das Angebot auch machen lassen und uns dann für den günstigeren entscheiden. Das schon vorliegende Bodengutachten sieht für das Marschland sehr gut aus, so dass man hier lediglich ca. 1m aufschütten muss.
Die Notartermine sind fürs Frühjahr angedacht, bis dahin bleibt das Grundstück für einen reserviert. Das soll uns weiter nicht stören, so haben wir noch keine Tilgungskosten in den ersten Monaten.
Wir haben alle nötigen Unterlagen mitbekommen und warten nun auf den Notartermin.
